BYOD – Thesen und Meinungen

Ist der Schuleinsatz mobiler Endgeräte nach dem Prinzip Bring Your Own Device (BYOD) eine Frage von Geräten und Betriebssystemen? Nein, sagen wir, nicht mit card2brain.

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Wegen der Vielzahl der Geräte, Betriebssysteme und deren unterschiedlichen Versionen bestünde die Gefahr, dass sich der Schuleinsatz persönlicher Smartphones und Tablets auf das beschränke, was man im Browser machen könne, wird Claudia Balocco, Bildungsverantwortliche Microsoft Schweiz, von der Netzwoche zitiert.

Andres Streiff, Lehrer an der Oberstufe Weesen-Amden und Ausbildner für Ausbildende AdA ICT an den Pädagogischen Hochschulen FHNW/PHZH, teilt diese Einschätzung gegenüber der Netzwoche. Die Schwierigkeit bei privaten Geräten sei, dass man wohl nur gerade das Internet nutzen könne, woraus sich noch kein grosser Mehrwert ergebe, sagt er.

Wir sagen: Nein, nicht mit card2brain. Die Mobile-App von card2brain gibt es für alle gängigen mobilen Betriebssysteme und System-Versionen. Die Lehrpersonen können Lernkarten online erstellen und die Lernenden offline auf dem Mobile lernen, egal ob iOS, Android oder WP-8, egal ob Tablet oder Smartphone. Das heisst, beste Voraussetzungen für BYOD, ohne dass der Browser zum kleinsten gemeinsamen Nenner wird. Apropos Browser, dort funktioniert die App natürlich auch sehr gut. Check: card2brain.ch 🙂

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