Probezeit und Abowechsel

Wenn du unsere Abo-Funktionen nicht schon getestet hast, beginnt mit dem Upgrade nach Premium oder Teacher eine einmalige, total 30-tägige Abo-Probezeit, während der du jederzeit ohne Kostenfolge kündigen kannst.

Während der Probezeit kannst du frei zwischen Premium und Teacher hin- und herwechseln. Ohne Kündigung buchen wir nach 30 Tagen die jährliche Gebühr für das zuletzt gewählte Abo ab.

Die 12-monatige Laufzeit deines Abos beginnt erst mit der Abbuchung der Jahresgebühr.

Wenn du nach der Abbuchung der Jahresgebühr von Premium nach Teacher upgraden möchtest, zögere nicht, das zu tun. Dir wird die verbleibende Laufzeit deines Premium-Abos im Verhältnis zum Preisunterschied (3:1) an das Teacher-Abo angerechnet. So entsprechen z. B. 30 Premium-Tage 10 Teacher-Tagen.

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Aboverwaltung

Wenn du dich bei card2brain.ch einloggst, wird dir unter „Mein Abo“ der aktuelle  Abo-Status und die Laufzeit deines Abos angezeigt. Auf der Abo-Ansicht kannst du jederzeit up- oder downgraden und dein Abo per Mausklick kündigen. Über die Kündigung brauchst du mit uns keine Korrespondenz zu führen, dein Abo-Status wird sofort aktualisiert.

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BYOD – Thesen und Meinungen

Ist der Schuleinsatz mobiler Endgeräte nach dem Prinzip Bring Your Own Device (BYOD) eine Frage von Geräten und Betriebssystemen? Nein, sagen wir, nicht mit card2brain.

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Wegen der Vielzahl der Geräte, Betriebssysteme und deren unterschiedlichen Versionen bestünde die Gefahr, dass sich der Schuleinsatz persönlicher Smartphones und Tablets auf das beschränke, was man im Browser machen könne, wird Claudia Balocco, Bildungsverantwortliche Microsoft Schweiz, von der Netzwoche zitiert.

Andres Streiff, Lehrer an der Oberstufe Weesen-Amden und Ausbildner für Ausbildende AdA ICT an den Pädagogischen Hochschulen FHNW/PHZH, teilt diese Einschätzung gegenüber der Netzwoche. Die Schwierigkeit bei privaten Geräten sei, dass man wohl nur gerade das Internet nutzen könne, woraus sich noch kein grosser Mehrwert ergebe, sagt er.

Wir sagen: Nein, nicht mit card2brain. Die Mobile-App von card2brain gibt es für alle gängigen mobilen Betriebssysteme und System-Versionen. Die Lehrpersonen können Lernkarten online erstellen und die Lernenden offline auf dem Mobile lernen, egal ob iOS, Android oder WP-8, egal ob Tablet oder Smartphone. Das heisst, beste Voraussetzungen für BYOD, ohne dass der Browser zum kleinsten gemeinsamen Nenner wird. Apropos Browser, dort funktioniert die App natürlich auch sehr gut. Check: card2brain.ch 🙂

iOS App Store

android

windows

Schrittweise zum Lernerfolg

Unsere Premium Partnerin PostFinance unterstützt euren Prüfungserfolg mit einem optimierten Lernmodus.

learning_step_by_step_fertig«Schrittweise lernen» heisst das neue Feature, das wir mit ganzen 147 Stimmen im Rücken umsetzen durften. Merci für eure engagierten Umsetzungsvorschläge im Feedback Forum und besten Dank an PostFinance.

Wenn du schrittweise lernst, wird deine Kartei automatisch in Portionen von 10 Karten unterteilt. Du lernst jede Portion so lange, bis du alle Fragen einmal richtig beantwortet hast. So erzielst du auch bei grossen Karteien den optimalen Lerneffekt im 5-Fächer-System.

Die neue Einstellungsoption zum Lernen auf dem Web findest du hier:

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Kartei anwählen > „Einstellungen“ > Schrittweise lernen „ja“ > „Jetzt lernen“

 

card2brain im Einsatz an der Uni Zürich

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Johanna Braun, Leitung Teaching Center IBF

Im Herbstsemester 2014 stand card2brain im Rahmen eines Pilots am Institut für Banking und Finance (IBF) der Uni Zürich im Einsatz. Mit Erfolg: In der Einführungsvorlesung Finance mit 650 Studierenden entstanden 240 Lernkarten, die von 25% der Teilnehmenden zur Prüfungsvorbereitung genutzt wurden. Fachlich und konzeptionell begleitet wurde der Pilot vom Teaching Center des Instituts. Im Interview mit card2brain erklärt Johanna Braun, Leitung Teaching Center IBF, wie es zum erfolgreichen Einsatz von card2brain gekommen ist.

card2brain: Bevor wir im Detail auf den Pilot eingehen, wie seid ihr eigentlich auf unsere Lernkarten-App gekommen?

Johanna Braun: Die Idee, card2brain in der Lehre einzusetzen, hatte ein Professor der Uni Zürich. Soviel ich weiss, ist er auf card2brain aufmerksam geworden, weil seine Tochter mit eurer Mobile-App für die Schule lernt.

card2brain: Besten Dank an die Tochter des Professors. Welche Vorteile hat card2brain gegenüber anderen E-Learning-Tools?

Johanna Braun: Die Studierenden können die gewünschten Lerninhalte vom Web auf ihre mobilen Endgeräte synchronisieren und offline lernen. Das mobile Lernen unterwegs ist effizient und ein E-Learning-Tool, das genau so funktioniert, gibt es an der Uni Zürich noch nicht. Neben rein technischen Aspekten gab es aber noch andere Faktoren, die den Entscheid für einen Pilot mit card2brain beeinflussten.

card2brain: Welche?

Johanna Braun: Wir durften von Anfang an mit einer hohen Akzeptanz bei den Studierenden rechnen. Alle wissen, was Lernkarten sind, Lernkarten sind beliebt und sehr gut geeignet, um sich Basis-Theorien anzueignen oder wichtige Formeln auswendig zu lernen. Dazu kommt, dass card2brain sehr benutzerfreundlich aufgebaut ist.

card2brain: Du hast die Formeln erwähnt. Der Formeleditor ist ein ganz neues Feature von card2brain. Seid ihr zufrieden?

Johanna Braun: Für unseren Lehrbereich ist es essenziell, dass wir Formeln in mathematischer Notation darstellen können. Deshalb sind wir froh, dass die Umsetzung des Formeleditors von eurer Premium Partnerin PostFinance finanziell unterstützt wurde.

card2brain: Wir haben eure Lehrverantwortlichen mit unseren Premium-Abos ausgerüstet. Inwiefern unterstützen die Premium-Features von card2brain den Lehreinsatz?

Johanna Braun: Für uns ist es entscheidend, dass wir die Lernkarteien privat schalten können.

card2brain: Sind öffentliche Lernkarteien schlecht?

Johanna Braun: Nein, aber dank der Möglichkeit, Lernkarteien im privaten Bereich anzulegen, können wir sie im Entstehungsprozess noch zurückhalten bis sie ganz fertig und durch uns fachlich korrigiert sind. Ausserdem wollen wir die Möglichkeit wahren, unsere Karteien zeitlich begrenzt über die öffentliche Bibliothek von card2brain zugänglich zu machen. Und natürlich macht es von Fall zu Fall auch Sinn, bei der Freigabe sowohl das Zeitfenster als auch den Personenkreis genau einzuschränken.

card2brain: Weshalb ist es für euch wichtig, dass die Lernkarten niemand sieht, bis sie ganz fertig sind?

Johanna Braun: Wir haben uns für einen Prozess entschieden, bei dem die Studierenden die Lernkarten erstellen. Wir wollten anschliessend den Inhalt zuerst von einem Tutor überprüfen und gegebenenfalls korrigieren lassen, um die Qualität der Lernkarten sicherzustellen, bevor alle Studierenden Zugriff darauf haben.

card2brain: Wie genau seid ihr vorgegangen?

Johanna Braun: Die Studierenden konnten sich für ein bevorzugtes Modul der Vorlesung als Lernkarten-Autoren einschreiben. Wir haben pro Modul eine private Kartei angelegt und die eingeschriebenen Personen als Mitverfasser hinzugefügt. Dies jeweils unmittelbar nach der entsprechenden Vorlesung. Als Anreiz für die Studierenden, sich an der Erstellung der Lernkarten zu beteiligen, haben wir unter den ausgewählten Mitverfassern Gutscheine im Wert von 100-400 CHF verlost. Die Studierenden hatten zwei Wochen Zeit, die Kartei mit Lernkarten abzufüllen. Anschliessend haben wir die Lernkartei gesperrt, von unserem Tutor überprüfen und in eine Gesamtkartei kopieren lassen. Die Gesamtkartei haben wir allen Vorlesungsteilnehmern für die Prüfungsvorbereitung zur Verfügung gestellt.

card2brain: Mit welchem Resultat?

Johanna Braun: Wir werten den Pilot als vollen Erfolg. 20 Lernkarten-Autoren haben eine Gesamtkartei mit 240 Karten erstellt, die von 25% der 650 Vorlesungsteilnehmer genutzt wurde.

card2brain: Jeder Vierte hat also mit card2brain gelernt, nicht schlecht. Und welche qualitativen Feedbacks habt ihr von den Studierenden erhalten?

Johanna Braun: Die Umfrage zeigt, dass die Studierenden card2brain als zusätzliche Lernhilfe sehr schätzen. Deshalb wollen wir den Pilot auf jeden Fall fortsetzen.

card2brain: Vielen Dank für das interessante Gespräch. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Teaching Center.

Exotische Schriften drucken

Gute Nachricht für alle Russisch-, Türkisch-, Arabisch- und Chinesisch-Lernenden: Ab sofort kann card2brain alle exotischen Schriften drucken.

An alle Inuit da draussen: Macht euch keine Sorgen! Auch Inuktitut geht. Ihr müsst im Druck-Menü nur auf „erweiterte Einstellungen“ klicken und die richtige Schrift-Familie aus der Drop-Down-Liste auswählen.

Liebe card2brain-Freunde vom Stamm der Cherokee, auch ihr dürft beruhigt sein. card2brain kann eure und alle anderen Schriften dieser Welt drucken.

Viel Spass beim Testen 🙂

Jetzt upgraden und kostenlos ausprobieren

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5 Millionen Lernkarten

Wow! Schon über 5 Millionen Lernkarten in der öffentlichen Bibliothek. 5 Millionen im 5ten Jahr seit Bestehen von card2brain – Hut ab liebe Brainies!

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Im Januar 2013 durften wir die 1ste Million verkünden, vor rund 5 Monaten die 4te und jetzt schon die 5te Million. Die Bibliothek wächst immer schneller. Das ist so, weil ihr so fleissig seid. Das ist aber auch so, weil ihr uns ebenso fleissig mit euren Feedbacks unterstützt.

Dank euren Feedbacks wird card2brain immer besser. Und wenn wir immer besser werden, macht das Lernen mit card2brain immer mehr Spass. Und mit Spass lernt man immer lieber und länger. Und wenn wir das sehen, sind wir extrem motiviert , card2brain noch besser zu machen, damit das Lernen noch mehr Spass macht. Und genau so muss das sein!

We love to edutain you ♥

BYOD: Leitfaden zum Einsatz von card2brain im Unterricht

Bring Your Own Device (BYOD) ist die prominente Alternative zum Handy-Verbot.

Rund 95% der 12- bis 19-Jährigen in der Schweiz besitzen ein Smartphone. Da liegt es nahe, die Geräte der Lernenden in den Unterricht zu integrieren und der ablenkenden Mediennutzung mit geeigneten Lern-Apps zu begegnen.

card2brain setzt sich für einen Hersteller-unabhängigen Zugang zur Plattform ein und unterstützt die BYOD-Praxis durch responsives Webdesign und die Bereitstellung einer Mobile-App für alle gängigen Betriebssysteme.

Beispiele für den Einsatz von card2brain im Unterricht findest du im überarbeiteten Leitfaden. Damit Lernen wieder Freude macht!

Leitfaden für Lehrpersonen

Deine Stimme zählt

Ab sofort könnt ihr beim Lernen auf der Web-App mit einem Klick die aktuelle Lernkarte bearbeiten:

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Im Lernmodus oben rechts den Bleistift anklicken
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Karte editieren und über die Dropdown-Liste wieder zurück in den Lernmodus

Das neue Feature ist ein Advents-Geschenk von PostFinance und soll euch den Endspurt bis zu den Weihnachtsferien erleichtern.

Sobald wir App-Edit in Angriff nehmen, wird das Bearbeiten der Karten aus dem Lernmodus auch für die Mobile-App umgesetzt.

„Während dem Lernen Karte bearbeiten“ wurde im Feedback Forum mit satten 104 Stimmen eingedeckt – für uns und unsere Premium Partnerin ein guter Grund,  diese Funktion einzubauen.

Kurz: Voten bringt’s!!!

Neu: Formeleditor

Die Freunde der exakten Wissenschaften dürfen sich freuen. Dank der Unterstützung durch unsere Premium Partnerin PostFinance kann card2brain.ch ab sofort Formeln und Rechenoperationen in mathematischer Notation darstellen und auf deine Mobile-App synchronisieren. Einfach updaten und los geht’s.

Eine Eingabe im LaTeX-Format haben sich die Mathe-Fans gewünscht. Und genau so haben wir es auch umgesetzt 🙂

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1. Rechts oben das Sigma anklicken 2. Formeln und Operationen gemäss „Tex Doku“ erfassen

Wir sind gespannt auf eure Feedbacks.

 

Berner Ausbildungsmesse

Am 31. Oktober 2014 öffnet die Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem BERNEXPO-Gelände die Tore.

Die BAM ist die grösste Messe für Grundbildung im Grossraum Bern. Sie bringt während fünf Tagen Lehrbetriebe mit Jugendlichen zusammen und bietet einen facettenreichen Einblick in die Berufswelt.

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Beruflich hoch hinaus? Die BAM zeigt dir wo’s lang geht.

Aber auch gestandene Berufsleute profitieren von einem BAM-Besuch: Mit dem Bereich Erwachsenenbildung deckt die Messe vom 31. Oktober bis 2. November zusätzlich die Themen Weiterbildung, Neuorientierung und Wiedereinstieg ab.

Mehr Impressionen von der BAM

Bist du auch dabei?