Ordner released

Ab sofort kannst du deine Karteien in Ordnern ablegen. Und so funktionierts:

“Karteien“ > “Ordner“ > “Ordner hinzufügen“ > Ordner benennen > Ordner anwählen > „Ordner verwalten“ > Karteien „hinzufügen“

ordner_erstellen

Und so sieht das Ganze nach dem Synchronisieren auf der neusten Version der Mobile-App aus:

ordner_app

Jetzt die aktuelle Version 3.1.1 downloaden:

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android

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«Ordner schön» 

Die Ästheten unter den Ordnungsliebenden dürfen sich freuen: «Ordner schön»  heisst die heutige Mission der Entwicklungsabteilung. Und wie man sieht kommts gut, oder?

Released wird das Ganze nächste Woche, zusammen mit einem App-Update, so dass du deine Ordner auch auf dem Smartphone immer dabei hast.

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Ordner Übersicht
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Ordner Details

Ordner für mehr Übersicht

Die 144 Votes für „Karteien in Ordnern zusammenfassen“ haben uns und unsere Premium Partnerin überzeugt. Deshalb werden wir dein card2brain mit der Unterstützung von PostFinance um ein Ablagesystem erweitern, mit dem du deine Karteien in selbstbenannten Ordnern sammeln und gruppieren kannst, zum Beispiel nach Schulfächern, Themen, Lehrmitteln, Klassen u. v. m.

 

ordner_skizze
Erste Layoutskizze z. H. des Grafikers

 

Der erste optische Entwurf liegt – Gott sei dank 😉 – bei unserem Graphiker. Die weitere Entwicklung bis zum Release könnt Ihr in diesem Blog oder via Facebook mitverfolgen.

Hast du card2brain auf Facebook schon geliked?

 

 

 

Noch mehr Druckoptionen

Damit du nach deinen ganz individuellen Bedürfnissen Papier-Lernkarten herstellen kannst, haben wir die Druckfunktion seit dem Premium-Release um folgende Optionen ergänzt:

  • Duplexdruck
  • Kartennummerierung
  • Text oder Bilder weglassen
  • Bildgrössenauswahl
  • Druckformat wählen

drucken_pic

Besonders praktisch: Über den Druckereinzug kannst du deine Lernkartei direkt auf die handlichen A6-Karten drucken.

Für 5.55 CHF im Monat (66 CHF/Jahr) sicherst du dir das volle Premium-Paket mit allen Druckoptionen und Zusatzfeatures.

Das Beste daran: Du kannst das Premium-Abo während 30 Tagen kostenlos testen.

Bist du schon bei card2brain? Einfach einloggen und upgraden.

Kennst du card2brain noch nicht? Einfach Premium-Abo auswählen und registrieren.

Gespannt warten wir auf dein Feedback.

Optimierter Editor

salim_hermidas
Salim Hermidas, 6. Semester Informatik an der Uni Bern

Niemand in unserem Team kennt die Nöte und Ängste der Schüler und Studenten besser als Salim Hermidas (Bild), neu als Werkstudent bei webacons angestellt und unser Mann an der Front, wenn es darum geht, das Erfassen der Lernkarten mit card2brain noch zeitsparender zu gestalten.

Für den Fall, dass es vor den Prüfungen wieder mal eng wird, hat Salim für euch folgende Verbesserungen am Karten-Editor vorgenommen:

  • Mit ctr + shift + enter Text-Antworten speichern und gleich zur nächsten leeren Karte springen.
  • In Google Chrome mit tab vom Frage- ins Antwort-Feld springen und exakte Antworten mit enter speichern.
  • Im Internet Explorer 11 Text mittels copy & paste ins Frage- oder Antwort-Feld kopieren.

Und natürlich hat Salim auch an der neuen App-Version 3.1.0 mitgearbeitet, die auch auf Android 4 wieder reibungslos läuft – training on the job at its best 🙂

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Sieben gute Gründe für mobiles Lernen

„Mobiles Lernen auf Smartphones und Tablet Computern wird in Zukunft rasant zunehmen“,  schreibt der Hightech-Verband BITKOM in einer Mitteilung und publiziert im Hinblick auf die E-Learning-Messe LEARNTEC (Karlsruhe, 4.-6.2.2014) ein Whitepaper mit sieben guten Gründen für die Integration des mobilen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung:

  1. Mobile Endgeräte sind schon jetzt weit verbreitet und werden intensiv genutzt.
  2. Mobiles Lernen macht den Mitarbeiter zeit- und ortsunabhängig vom stationären Rechner.
  3. Spezifische Funktionalitäten mobiler Geräte erweitern die Möglichkeiten des situationsbezogenen Lernens.
  4. Apps sind aus der privaten Nutzung bekannt und werden außerhalb des Lernens bereits intensiv genutzt.
  5. App-Stores erleichtern die Auffindbarkeit von Lerninhalten und bieten einfachere Lizenzmodelle für Anwender.
  6. Mobiles Lernen macht Lerneinheiten überschaubarer (Micro-Learning).
  7. Die intuitive Bedienbarkeit des digitalen Lernens wird durch spezifische Eigenschaften von Smartphones und Tablet-PCs erleichtert.

Whitepaper als PDF downloaden

 

 

Neu: card2brain für Windows Phone 8

Was für die ganz Grossen wie WhatsApp, Skype und Shazam gilt, gilt ab sofort auch für card2brain:

Wir haben unsere Mobile-App für das Windows Phone 8 adaptiert.

Bedanken dürfen sich die Windows-Jünger allen voran bei Benjamin Huser und Christoph Rehmann (Bild v. l. n . r.).

zhaw_studis_picDie beiden Informatik-Studenten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben das Projekt mit Hilfe unserer Entwicklungsabteilung an die Hand genommen und so ihre Semesterarbeit geleistet.

Von uns gibt’s die Höchstnote und von unseren Fans die besten Kritiken im Windows Store.

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card2brain 2014: die Sicht des Graphikers

migge_pic_5.1Michael Ziska (Bild) ist Mitgründer der Berner Agentur id-k Kommunikationsdesign. Zusammen mit Geschäftspartner Gregory Gasser und einem eingespielten Team von interdisziplinären Spezialisten stellt er kreative Kommunikationslösungen auf die Beine.

Das Angebot von id-k Kommunikationsdesign deckt das ganze Spektrum von Kommunikationsdienstleistungen ab, sowohl on- als auch offline. Für card2brain hat id-k das neue Screendesign entwickelt.

Im Interview spricht der Graphiker Michael Ziska über die Herausforderungen des Responsive Webdesigns und die Arbeit für card2brain.

card2brain: Welche grundsätzlichen Überlegungen haben die Entstehung des neuen Screendesigns beeinflusst?

Michael Ziska: Für die Neugestaltung waren unterschiedliche Überlegungen wichtig. Wir wollten für die definierten Zielgruppen eine charakteristische Bildsprache entwickeln.

Zentral war die Gestaltung eines neuen Logos. Dort war der kreative Spielraum sehr gross, da bisher kein Logo im klassischen Sinn vorhanden war. Die übrige Farb- und Bildwelt sollte eigenständig und doch nicht allzu weit von der bisherigen entfernt sein. Wir haben unterschiedliche Illustrationsarten getestet und bewertet. Schlussendlich hat sich ein reduzierter, farbig-illustrativer Stil in Kombination mit einem Flat Design durchgesetzt.

card2brain: Ihr habt ein neues Logo entworfen und viele neue Icons kreiert. Wie läuft so etwas ab?

Michael Ziska: Der Prozess der Logoentwicklung teilte sich in die Arbeitsschritte Recherche, Ideenskizzen, Grobentwurf, Bildmarke (Logo ohne Schrift), Schriftwahl und Farbgebung. Dabei sind viele cards und brains entstanden und auch wieder verworfen worden. Die gewählte Version wurde schliesslich in einem Grafikprogramm gestaltet und reingezeichnet.

Bei der finalen Umsetzung am Computer geht es vor allem auch darum, dass das Logo für eine breite Palette von Anwendungen sowohl im Web- als auch im Druckbereich funktioniert.

Die einfarbigen Icons für Schaltflächen und Rubriken haben wir in einem eigens für card2brain generierten Schriftsatz aufbereitet, um den Anforderungen der verschiedenen Einsatzgebiete gerecht zu werden.

card2brain: Was meinst du mit ‚verschiedene Einsatzgebiete‘?

Michael Ziska: Konkret ging es darum, die technologische Entwicklung der HiDpi Bildschirme zu berücksichtigen. Diese hochaufgelösten Displays, mit denen die Smartphones und Tablets der jüngsten Generation ausgerüstet sind, verlangen für eine qualitativ hochwertige Darstellung dementsprechend hochaufgelöstes Bildmaterial oder im Fall der einfarbigen Icons ein verlustfrei skalierbares Datenformat.

card2brain: Du hast als ersten Arbeitsschritt die Recherche genannt. Wie müssen wir uns das vorstellen?

Michael Ziska: Die Recherche übernimmt in der Regel diejenige Person, die auch das Konzept und die ersten Entwürfe erstellt. Je nach Umfang teilen wir uns auch im Team auf.

Die Recherche findet oft im Web statt. Dabei ist die Bildersuche via Suchmaschine und bei Photostock-Agenturen sehr nützlich. Eine gute Inspirationsquelle sind Designerportale, die Musterbeispiele zeigen, und bereits existierende Websites.

Für aktuelle und zukunftsweisende Themen, wie zum Beispiel Responsive Webdesign, sind Themenblogs und Tutorials sehr hilfreich.

card2brain: Was bedeutete der Ansatz des Responsive Webdesigns für eure Arbeit?

Michael Ziska: Hier bestand die grosse Herausforderung darin, die Plattform von Anfang an in mehreren Displaygrössen zu konzipieren. Das heisst, für Smartphone, Tablet und Desktop-Computer ein an die jeweilige Nutzungssituation angepasstes GUI (Graphic User interface) zu gestalten.

Navigationselemente, Listen, Bilder und Text müssen sich in ihrer Grösse und Darstellung verändern – oder falls entbehrbar – ausgeblendet werden. Das ist bei einer hochfunktionalen Applikation wie card2brain ziemlich komplex und muss besonders gut durchdacht sein.

card2brain: Wie sieht die ideale Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern aus, wenn das Endprodukt responsive sein soll?

Michael Ziska: In unserem Fall wurde ausgehend von einer schematischen Darstellung der einzelnen Seitentypen ein technischer Prototyp umgesetzt. Auf diesem Prototyp konnten bereits frühzeitig Problempunkte erkannt und konzeptionell-gestalterisch durch uns berücksichtigt werden. Dies ist sicherlich ein Idealfall.

Grundsätzlich benötigt die Entwicklung eines Responsive Designs eine grössere Anzahl an Kontroll- und Korrekturdurchläufen, was die Frontendumsetzung anbelangt.

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit webacons und card2brain sind die Abläufe gut eingespielt und es besteht ein grosses Vertrauensverhältnis. Das hat den Projektablauf natürlich positiv beeinflusst und die Kommunikation vereinfacht.

card2brain: Besten Dank für deinen Einsatz und das interessante Gespräch.