Gewinne ein Premium-Abo

Ab sofort kannst du die neue Version für Viel-Lerner und Lehrpersonen während 30 Tagen kostenlos testen – einfach das Premium-Abo lösen und los geht’s mit den Zusatzfeatures:

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Gewinne ein Premium-Abo im Wert von CHF 66.-

Schick uns den Link zu deinem Jahresrückblick-Quiz 2013 und gewinne 1 von 5 Gutscheinen für ein Premium-Abo bei card2brain.

Teilnahmebedingungen

  • Du erstellst auf card2brain.ch eine öffentliche Quiz-Kartei mit min. 15 Fragen zum Weltgeschehen 2013.
  • Du schickst den Link (URL) zu deiner Kartei mit dem Vermerk „Jahresrückblick 2013“ über das Kontakt-Formular an card2brain.
  • Die eingehenden Karteien werden laufend an dieser Stelle in unserem Blog publiziert.
  • Einsendeschluss ist der 10. Februar 2014.
  • Der Gutschein gilt für 12 Monate Premium-Abo ab Ausstelldatum.
  • card2brain bestimmt die GewinnerInnen per Jury-Entscheid und benachrichtigt diese per Email.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Die Preise werden nicht bar ausbezahlt.
  • Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

card2brain 2014: Flat, responsive, private

Wir sind schon ganz aufgeregt: An Silvester 2013 ist es soweit. Wir werden das neue Screendesign einspielen. Das heisst, card2brain.ch wird noch hübscher, übersichtlicher und neu auch auf den mobilen Endgeräten optimal angezeigt.

Einziger Haken: Sobald wir den Hebel am 31.12.2013 um 14 Uhr umgelegt haben, steht dir card2brain.ch für kurze Zeit nicht zur Verfügung. Wir rechnen damit, dass der Betriebsunterbruch maximal zwei Stunden dauern wird und bitten dich im Voraus um Verständnis.

Als Trostpflaster gibt es dafür ab nächster Woche ein nigelnagelneues iPad mini zu gewinnen!

Und natürlich haben wir mit dem Redesign auch einige lang gewünschten Features umgesetzt.

Mehr Infos zum kommenden Release laufend auf diesem Blog.

card2brain Board

Lernkarten exportieren

Weil ihr euch bis zum Release des neuen Screendesigns noch fast 2 Wochen gedulden müsst, packen wir bei den Zusatzfeatures noch einen drauf und werden die angekündigte Version für Viel-Lerner und Lehrpersonen um eine Export-Funktion erweitern.

So können Zwischenstände gespeichert und grosse Karteien nachträglich in kleinere Portionen aufgeteilt werden.

Ende Dezember ist es soweit

Am 31. Dezember werden wir das neue Screendesign und die Zusatzfeatures einspielen. Wir haben alles gegeben, damit card2brain.ch noch hübscher, übersichtlicher und auch auf den mobilen Endgeräten optimal angezeigt wird. Auf eure Feedbacks sind wir gespannt.

Lernkarten drucken

Lernkarten druckenWir haben uns lange auf den Standpunkt gesetzt, dass wir das Lernkarten-Prinzip so ins digitale Zeitalter übersetzt haben, dass eine Druck-Funktion überflüssig ist. Mittlerweile wurden wir eines Besseren belehrt. „Nicht alle Schüler haben ein Smartphone zum Lernen unterwegs und nicht alle Schüler arbeiten gerne mit neuen Medien“, sagen uns die Lehrer. Und selbst unser wohlwollendster Kritiker, der card2brain als die „aktuell beste Online-Lernkartei“ bezeichnet, moniert:

„Papier hat gegenüber Smartphones einige Vorteile. Zum Beispiel ist mir noch nie der Akku von Papier leer gegangen, und auch ein in die Badewanne gefallenes Smartphone käme wesentlich teurer als eine Karteikarte.“ www.lernkartensystem.de

  • Kurz: Die zahlreichen Argumente und Votes haben uns überzeugt. Deshalb lancieren wir noch diesen Dezember eine Spezialversion mit Druck-Funktion.

Mobile-App für Windows

Parallel dazu wollen wir aber auch das digitale Angebot ausbauen und künftig eine Mobile-App für Windows Phone anbieten. Diese entsteht in enger Zusammenarbeit mit Informatik-Studenten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und wird im Januar 2014 zum Download bereitstehen – kostenlos, versteht sich! :-)

 

 

Private Lernkarten erstellen

Rechtzeitig zum Advent lassen wir Wünsche wahr werden und lacieren noch diesen Dezember eine Spezialversion, mit der du private Lernkarteien erstellen kannst.

Der Wunsch, die Sichtbarkeit der Karteien einzuschränken, gehört mit aktuell 53 Stimmen zu den Top Ten der User-Feedbacks. Die einen möchten nicht für Trittbrettfahrer arbeiten, die selbst keinen Content beisteuern. Die anderen nennen auf Anfrage urheberrechtliche Gründe. Zum Beispiel, „weil der Professor verboten hat, seine Multiple-Joice-Fragen im Internet zu verbreiten“, oder weil die digitalen Lernkarten des Dozenten „nur den Teilnehmern eines Seminars zur Verfügung stehen sollen“.

Natürlich basiert auch die Version für Viel-Lerner und Lehrpersonen auf dem bewährten Mix aus Mobile- und Social Learning. Du kannst deine privaten Karteien für ausgewählte User zum Lernen freigeben, Mitverfasser einladen und die Lernkarten mit der Mobile-App aufs Smartphone holen. Einziger Unterschied: Du bestimmst, ob deine Karteien in der Bibliothek angezeigt werden, und wer sie lernen darf.

 

Kommentar: Tablets in Kinderhänden, alles im grünen Bereich

Spielsucht, Verhaltensstörungen, schädliches Multitasking, magnetische Belastung und gekaufte Lehrer, mit diesen Schlagworten berichtet SRF in der Sendung Rundschau über den zunehmenden Einsatz von Tablets in Schulen und Kindergärten: „Tablets in Kinderhänden, ein Erdrutsch in der Pädagogik und ein gutes Geschäft für die IT Industrie.“

Diese Art von Kulturpessimismus ist nicht neu. In den Anfängen des Fernsehens wussten die übrigen Medien von drohenden Augenschäden, verminderter Lesefähigkeit, der Verrohung der Jugend und dem Zerfall der familiären Gesprächskultur. Das war vor rund 60 Jahren. Geblieben ist die Erkenntnis, dass die Verbreitung des Mediums nicht aufzuhalten ist und es aus pädagogischer Sicht höchstens darum gehen kann, einen differenzierten Umgang zu lehren.

Genau hier können Schule und Forschung ihren Beitrag leisten, was im Rundschau-Beitrag zur Tablet-Nutzung in Schulen und Kindergärten auch klar zum Ausdruck kommt. Die Rundschau bemüht sich zwar, den Spiess umzudrehen, so wirklich gelungen ist das aber nicht. Spätestens die Anschlussdiskussion mit Peter Zemp, dem Präsident des Schweizerischen Lehrerverbands, rückt die Geschichte ins richtige Licht.

 

Alles halb so dramatisch. Und weshalb? Weil dem Kindergärteler Vincent sowieso „die Pause am besten gefällt“. Nein, im Ernst, weil die „Computer-Kids“ mit dem Tablet vor allem das machen, was sie schon immer machen mussten: „Sie schreiben damit Aufsätze, recherchieren und lösen Mathe-Aufgaben“ (O-Ton Rundschau). Im Kindergarten werden Eichhörnchen gezeichnet, aber halt nicht ausschliesslich mit Farbstiften, sondern auch computergestützt.

Lehrer, die sich von Geräteherstellern als Lobbyisten einspannen lassen, gefährden natürlich die Unabhängigkeit der öffentlichen Schulen. Das mag auch Peter Zemp nicht verneinen. Mit dem Für und Wider den Schuleinsatz von Tablets hat das aber nichts zu tun. Appel und Samsung buhlen um die Lehrer, wie es Buchverlage und Hersteller von Videobeamern auch tun. Nur das Honigtöpfchen ist  halt ein bisschen grösser.

Aus der Milchbuchrechnung der Rundschau resultiert allein für den Schweizer Markt ein Umsatzpotential von 750 Mio. Franken. Dass das auf allen Seiten Versuchungen weckt, wird niemanden erstaunen. Bleibt lediglich zu hoffen, dass das Werbeverbot an öffentlichen Schulen, die Wegleitungen des Lehrerverbands und aufmerksame Medien groben Missbrauch verhindern können.

Die neuen Icons sind da

Um unsere Lernkarten-Plattform weiter zu verbessern, arbeiten wir mit Hochdruck am neuen Screendesign.

Besonderes Augenmerk legen wir auf intuitive Bedienung und übersichtliche Gestaltung. Ausserdem werden sämtliche Funktionen auf allen Bildschirmgrössen – vom Mobile bis zum Fernseher – zur Verfügung stehen, so dass man auch auf dem Smartphone ganz einfach Karten erstellen und bearbeiten kann.

Zusammen mit id-k Kommunikationsdesign geben wir euch einen ersten Einblick in die neue Bildwelt von card2brain.

Gefällts? Schreib uns!

Alles für die berufliche Zukunft

visual_ bamAm kommenden 6. September öffnet die Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem Gelände der BERNEXPO zum 25. Mal ihre Tore.

Die BAM bringt während fünf Tagen Lehrbetriebe mit potenziellen Lernenden zusammen und bietet Jugendlichen einen facettenreichen Einblick in die Berufswelt.

Aber auch gestandenen Berufsleute kommen nicht zu kurz: Mit dem Bereich Erwachsenenbildung deckt die BAM vom 6. bis 8. September zusätzlich die Themen Weiterbildung, Neuorientierung und Wiedereinstieg ab.

Mehr Infos zur BAM

Die BAM auf facebook

 

 

Unser Spot für die BAM 2013

Facelifting für card2brain.ch

 

Logo History

Ziemlich genau zwei Jahre nach dem Release des ersten Redesigns dürfen wir die zweite optische Überarbeitung von card2brain.ch ankündigen.

Es wird ein grundlegendes Facelifting. card2brain.ch verabschiedet sich noch 2013 vom 3D-Look und wird – so wie es im Feedback-Forum gewünscht wurde – in einem Flat Design daherkommen.

Ziel: Die Website soll im Hinblick auf die Integration geplanter Features noch übersichtlicher und dank Responsive Webdesign Smartphone-tauglich werden.

Die laufende Entwicklung kann hier im Blog und auf facebook mitverfolgt werden.

An dieser Stelle schon mal ein erstes Häppchen: das neue Logo (oben rechts), entworfen von der Agentur id-k Kommunikationsdesign aus Bern, die ihre langjährige Erfahrung in das Projekt einbringen wird.